1. Was sind ihre Peer Reviews?
2. Wie viel Prozent ihrer Fälle sind Überweisungen von anderen Anwälten?
3. Senden sie nach einem Unfall Werbebriefe an potenzielle Kunden nach Hause?
4. Erheben sie nur dann eine Gebühr, wenn eine Wiederherstellung erfolgt?
5. Was bedeutet es, wenn Anwälte "keine Gebühr, wenn keine Rückforderung" sagen?
6. Haben sie die finanziellen und personellen Ressourcen, um meinen Fall zu übernehmen?
7. Welche Arten von Fällen behandeln sie täglich?
8. Wie lange bearbeiten sie schon Fälle von Personenschäden?
9. Versuchen sie tatsächlich, vor Gericht zu klagen?
10. Unterrichten oder unterrichten sie auf juristischen Seminaren?
11. Sind sie Mitglied von Rechtsorganisationen, die sich auf die Vertretung der Verletzten spezialisiert haben?
12. Sind sie vom National Board of Trial Advocacy zertifiziert?

Wir teilen diese Fragen auf und warum sie wichtig sind.

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Wenn Sie durch Fahrlässigkeit eines anderen verletzt wurden, stehen Sie in den Tagen, Wochen und Monaten nach einer Verletzung vor vielen wichtigen Entscheidungen. 

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Das Finden des "richtigen" Anwalts, der Sie vertritt, ist oft der kritischste Faktor für eine erfolgreiche Genesung.

Versicherungsunternehmen verfügen über die finanziellen Mittel, um qualifizierte Anwälte einzustellen, die sich auf die Verteidigung von Personenschäden spezialisiert haben. Die Erfahrung und die Fähigkeiten Ihres Anwalts spielen eine entscheidende Rolle bei der Höhe der Entschädigung, die Sie erhalten.

Die meisten Verletzungsopfer wissen nicht, dass die besten und erfolgreichsten Anwälte für Personenschäden in Ihrer Gemeinde Gebühren erheben, die denen von unerfahrenen Anwälten entsprechen, die keine Erfolgsbilanz im Gerichtssaal vorweisen können.

Machen Sie nicht den Fehler, einen Anwalt für Personenschäden allein aus Anzeigen auszuwählen. Es gibt skrupellose Anwälte, die Ihren Fall schnell für das regeln, was die Versicherungsgesellschaft anbietet, da diese Firmen auf der Basis von „hohem Volumen“ und „schnellem Umsatz“ arbeiten. In jeder Gemeinde gibt es eine Reihe von Möchtegern-Anwälten für Personenschäden, die Ihren Fall aufgreifen und ihn schnell für niedrige Dollars für Sie erledigen möchten (aber eine hohe Rendite für die Zeitinvestition des Anwalts).

Wie finden Sie einen guten Anwalt für eine Klage wegen schwerer Körperverletzung?

Wie bei den meisten wichtigen Entscheidungen müssen Sie einige „Hausaufgaben“ bei den Anwälten in Ihrer Gemeinde machen. Wenn Sie sich mit einem Anwalt treffen, um Ihren Fall zu besprechen, müssen Sie die richtigen Fragen stellen, um herauszufinden, ob der Anwalt nachweislich erfolgreich ist.

Der Zweck dieses kostenlosen Berichts ist es, Ihnen Einblicke zu geben, die die meisten Opfer von Verletzungen niemals über Anwälte erfahren, die sich mit Personenschäden befassen. Wenn Sie den in diesem Bericht enthaltenen Ratschlägen folgen, kann dies den Unterschied zwischen dem Gewinn Ihres Falls oder der Heimreise mit nichts oder deutlich weniger als Ihrem Fall wert sein.

1. Es gibt Quellen, die Anwälte für Personenschäden anhand der Aussagen ihrer Kollegen bewerten.

Wie finden Sie einen erstklassigen Anwalt für einen schweren Personenschaden? Es gibt Ressourcen, die Sie überprüfen können, bevor Sie entscheiden, mit welchem ​​Anwalt Sie eine Konsultation vereinbaren möchten. Eine der zuverlässigsten Methoden zur Untersuchung der Qualifikationen eines Anwalts besteht darin, Quellen zu überprüfen, in denen die Bewertungen von Anwälten für Personenschäden anhand der Aussagen ihrer Kollegen (und ihrer Konkurrenten) über sie bewertet werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es außer Peer Review durch andere Anwälte kein anderes offizielles „Bewertungssystem“ für Anwälte für Personenschäden gibt. Hier sind die Peer-Review-Bewertungssysteme, die Sie überprüfen sollten:

• Das Anwaltsregister Martindale-Hubbell ( www.martindale.com ) hat Peer-Review-Bewertungen von mehr als 1 Million Anwälten im ganzen Land. Sie veröffentlicht kurze Biografien dieser Anwälte. Martindale-Hubbell ist seit über 130 Jahren die angesehenste Quelle für maßgebliche und zuverlässige Informationen über Mitglieder der Rechtsgemeinschaft in den USA. Ein „AV“ -Rating kennzeichnet einen Anwalt und eine Kanzlei mit einer sehr hohen bis herausragenden Rechtsfähigkeit und spiegelt in höchstem Maße Fachwissen, Erfahrung, Integrität und allgemeine berufliche Exzellenz wider. Martindale-Hubbell-Ratings werden von Anwälten für Anwälte festgelegt und es heißt dort: „Dies zeigt deutlich die höchsten professionellen und ethischen Standards.“
• Die besten Anwälte in Amerika. ( www.bestlawyers.com ) Die in Best Lawyers aufgeführten Anwälte wurden von ihren Kollegen in 57 Fachgebieten als „die besten“ ausgewählt, darunter Personen- und Behandlungsfehler.
• Superanwälte. ( www.superlawyers.com ) Super Lawyers ist eine jährliche Liste herausragender Anwälte aus mehr als 70 Tätigkeitsbereichen, die ein hohes Maß an Anerkennung durch Fachkollegen und berufliche Leistungen erreicht haben. Law & Politics führt die Befragung, Recherche und Auswahl von Super Lawyers in einem Prozess durch, um Anwälte zu identifizieren, die ein hohes Maß an Anerkennung durch Gleichaltrige und berufliche Leistungen erreicht haben. Nur fünf Prozent (5%) der Anwälte in jedem Bundesstaat werden als Super Lawyers bezeichnet.

2. Fragen Sie den Anwalt: „Wie viel Prozent Ihrer Fälle sind Überweisungen von anderen Anwälten?“

Wenn Sie wissen möchten, wer die besten Anwälte für Personenschäden in Ihrer Gemeinde sind, fragen Sie die Anwälte, die dort praktizieren. Es ist wichtig herauszufinden, ob ein erheblicher Prozentsatz der Fallzahl eines Anwalts auf Überweisungen anderer Anwälte zurückzuführen ist. In jedem Bereich oder Beruf wissen die Fachleute, die auf dem Gebiet arbeiten, normalerweise, wer gut ist und wer nicht. Wenn Sie einen Anwalt oder einen Freund haben, der als Anwalt tätig ist, ist dies möglicherweise ein guter Ausgangspunkt. Selbst wenn er oder sie keine Verletzungsfälle bearbeitet, müssen sie Kollegen haben, die mit den Anwälten für Personenschäden oder Fehlverhalten vertraut sind und von ihren Kollegen als die besten in Ihrer Gemeinde anerkannt werden.

3. Seien Sie vorsichtig mit Anwälten, die nach einem Unfall „Werbebriefe“ zu Ihnen nach Hause schicken.

In letzter Zeit haben immer mehr Anwälte für Personenschäden Läufer oder „Gophers“ eingestellt, um Verkehrsunfallberichte zu erhalten, die von örtlichen und staatlichen Polizeibeamten erstellt wurden. Sobald die Unfallberichte vorliegen, durchsucht ein Mitarbeiter der Anwaltskanzlei den Bericht, um den Namen und die Adresse des Unfallopfers zu ermitteln. Die Anwaltskanzlei sendet dann ein Aufforderungsschreiben an das Opfer der Verletzung, in dem sie darüber informiert wird, dass die Anwaltskanzlei bereit und bereit ist, das Unfallopfer in einem Fall von Personenschäden zu vertreten. In unserer Gemeinde ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Unfallopfer fünfzehn bis zwanzig Werbebriefe von Anwaltskanzleien erhält. In Süd-Indiana gibt es eine Anwaltskanzlei, die an jedes einzelne Opfer eines Verkehrsunfalls im gesamten Bundesstaat, in dem ein Polizeibericht vorliegt, eine Aufforderung sendet.Es gibt Anwaltskanzleien, die nach dem Absenden des ersten Schreibens weiterhin Werbebriefe senden und sogar einen Mitarbeiter das Unfallopfer anrufen lassen und fragen, ob er die Werbebriefe erhalten hat.

Die überwiegende Mehrheit der Anwaltskanzleien, die sich auf Werbebriefe verlassen, arbeitet auf der Basis eines „hohen Volumens und schnellen Umsatzes“. Sie haben Schwierigkeiten, Empfehlungen von zufriedenen Mandanten oder anderen Anwälten zu erhalten, und senden daher Hunderte (und manchmal Tausende) von Werbebriefen, in der Hoffnung, dass sie Antworten auf ihre Massenmailings erhalten. Es ist wahrscheinlich sicher zu sagen, dass Verletzungsopfer, die einen Anwalt aufgrund eines Werbebriefs auswählen, den sie per Post erhalten, nicht viel über die Anwaltskanzlei recherchieren, die sie einstellen. Viele Staaten sind dabei, Regeln und Gesetze zu erlassen, die es Anwälten verbieten, Werbebriefe an Unfallopfer zu senden.

4. Praktisch alle Anwälte für Personenschäden bieten eine kostenlose Beratung an und erheben keine Gebühr, es sei denn, es liegt eine Wiederherstellung vor.

Jeder, der jemals Werbung (Fernsehwerbung, Gelbe Seiten, Internetseiten, Werbebriefe für Direktwerbung usw.) von Personenschadensfirmen gesehen oder erhalten hat, erfährt schnell, dass jeder Anwalt für Verletzungen die gleichen Angebote macht:

• "Keine Gebühr, wenn keine Wiederherstellung."
• "Kostenlose Erstberatung."
• "Wir werden dich zu Hause oder im Krankenhaus besuchen."

Ein Anwalt, der Ihnen eine „kostenlose Beratung“ anbietet und Ihnen mitteilt, dass er oder sie keine Gebühr erhebt, es sei denn, in Ihrem Fall erfolgt eine Rückforderung (als „bedingte Gebührenvereinbarung“ bezeichnet), bietet Ihnen nichts Außergewöhnliches an. Fast jeder Anwalt, der sich auf die Behandlung von Personenschäden spezialisiert hat, macht das gleiche Angebot.

5. Was bedeutet es, wenn ein Anwalt „keine Gebühr, wenn keine Rückforderung“ sagt?

Fast jeder Anwalt für Personenschäden bearbeitet Verletzungsfälle auf der Grundlage einer bedingten Gebühr. Eine „bedingte“ Gebühr bedeutet, dass keine Anwaltsgebühr erhoben wird, es sei denn, es erfolgt eine Rückforderung, und die Gebühr ist ein Prozentsatz des eingezogenen Betrags. (dh normalerweise 33,33% der zurückgewonnenen Menge). Dies bedeutet, dass der Anwalt dem Mandanten keine Gebühr berechnet, es sei denn, es erfolgt eine Rückforderung. Klingt einfach, oder? Nicht so schnell. Dies ist ein Bereich, in dem Opfer von Personenschäden vorsichtig sein müssen, bevor sie eine Entscheidung über einen Anwalt für ihren Fall treffen.

Wenn ein Anwalt sich bereit erklärt, Ihren Verletzungsfall auf der Grundlage einer bedingten Gebühr zu behandeln, und den Fall verliert, gibt es keine Frage, ob Sie dem Anwalt etwas für seine Anwaltsgebühr schulden. Du schuldest nichts. Ein Drittel von nichts ist nichts. Die Verbraucher müssen jedoch verstehen, dass es einen großen Unterschied zwischen den Anwaltskosten und den Fallkosten gibt. Fast jeder Fall von Personenschäden bringt einige „Kosten“ mit sich, die bezahlt werden müssen, um den Fall ordnungsgemäß vorzubereiten. Fallkosten sind Gelder, die an Dritte gezahlt werden, um den Fall am Laufen zu halten: Gebühren für Sachverständige, Gebühren für Gerichtsschreiber, Gebühren für Krankenakten, Gebühren für Arztberichte, Anmeldegebühren und die vielen anderen Kosten, die in einem Personenschadensverfahren anfallen.

Fallkosten werden von verschiedenen Anwaltskanzleien unterschiedlich behandelt. In einem typischen Kraftfahrzeugunfall, bei dem die Abrechnung weniger als 100.000 US-Dollar beträgt, betragen die Fallkosten normalerweise weniger als 5.000 US-Dollar. In einem schweren Personenschaden mit dauerhaften oder katastrophalen Verletzungen oder in einem Fall von medizinischem Fehlverhalten können die Prozesskosten jedoch bis zu 50.000 USD oder mehr betragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie diese laufenden Prozesskosten von verschiedenen Unternehmen behandelt werden, was zum großen Teil von der Unternehmensphilosophie und den finanziellen Ressourcen des Unternehmens abhängt:

• Eine Möglichkeit besteht darin, vom Klienten zu verlangen , dass er zu Beginn eines Verfahrens oder auf laufender Basis alle oder einen wesentlichen Teil der Prozesskosten bezahlt. Diese Methode kann schwerwiegende finanzielle Probleme für einen Kunden verursachen.
• Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Anwalt im Laufe des Falles alle Kosten trägt, wobei der Mandant dem Anwalt am Ende des Falles die Erstattung der Rückerstattung erstattet, nachdem die Eventualgebühr des Anwalts abgezogen wurde. Wenn die Rückforderung beispielsweise 270.000 US-Dollar beträgt und der Anwalt und der Mandant eine bedingte Gebühr von einem Drittel zuzüglich der Erstattung der vom Anwalt vorgebrachten Kosten vereinbart haben und der Anwalt 10.000 US-Dollar für die Fallkosten vorgezogen hat, ist die endgültige Auszahlung der Siedlung wird so aussehen:

  - Sie erhalten 170.000 USD
  - Der Anwalt erhält 90.000 USD für seine Anwaltsgebühr.
  - 10.000 US-Dollar werden an den Anwalt zurückgezahlt, um die Kosten zu erstatten.

Was passiert mit den Ausgaben, wenn der Fall verloren geht? Einige Anwälte haben die Politik, den Mandanten nicht zu bitten, der Anwaltskanzlei die Kosten aus eigener Tasche zu erstatten. Andere Anwälte erwarten, dass der Mandant der Anwaltskanzlei alle Kosten erstattet, wenn der Fall verloren geht. Als Verbraucher, der die Wahl hat, müssen Sie die Richtlinien des Anwalts zur Kostenerstattung in Situationen herausfinden, in denen der Fall verloren geht. Wenn ein Anwalt versucht, Ihnen zu sagen: " Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe nie einen Fall verloren." Akzeptieren Sie diese Antwort nicht. Selbst die besten Anwälte für Personenschäden verlieren von Zeit zu Zeit Fälle.

6. Verfügt dieser Anwalt über die finanziellen und personellen Ressourcen, um meinen Fall zu übernehmen?

Wie oben erwähnt, kann es sehr teuer sein, Klagen mit schweren oder katastrophalen Personenschäden vor Gericht zu bringen. Zum Beispiel kann ein typischer Fall von medizinischem Fehlverhalten drei, sechs oder sogar mehr medizinische Fachgebiete umfassen, für die jeweils ein Sachverständiger eingestellt werden muss, um Probleme in diesem Fachgebiet zu lösen. Ein schwerwiegender Verletzungsfall gegen eine Spedition kann Experten für Unfallrekonstruktion und LKW-Sicherheit sowie Experten umfassen, die erforderlich sind, um über Art und Ausmaß der Verletzungen eines Kunden auszusagen (behandelnde Ärzte, Planer der Lebenspflege, Berufsexperten, Ökonomen, usw.). Wenn einem Anwalt die Mittel fehlen, um einen Fall ordnungsgemäß zu finanzieren, können die Kosten auf Kosten des Falles des Mandanten gekürzt werden. Oder ein Kunde kann unter Druck gesetzt werden, eine unzureichende Abrechnung vorzunehmen.Es lohnt sich, einen Anwalt zu beauftragen, der über die finanziellen Mittel verfügt, um einen Fall gegebenenfalls bis zum Gerichtsverfahren zu bearbeiten.

7. Welche Fälle bearbeitet dieser Anwalt täglich?

Einige Anwälte sind „Allgemeinmediziner“, die sich mit vielen verschiedenen Arten von Rechtsfällen befassen, einschließlich gelegentlicher Fälle von Personenschäden. Wenn Sie einen Anspruch auf schwere Personenschäden haben, benötigen Sie einen Anwalt, der die Fälle von Personenschäden tagtäglich bearbeitet. Die Rechtspraxis ist so komplex geworden, dass es für einen Anwalt in der Allgemeinmedizin praktisch unmöglich ist, über alle Entwicklungen im Bereich des Personenschadens- und Behandlungsrechts auf dem Laufenden zu bleiben. Die meisten Anwälte, die von Versicherungsunternehmen zur Verteidigung von Personenschäden eingestellt werden, sind erfahrene Spezialisten, die ihre Praxis auf die Verteidigung von Personenschäden beschränken. Ein Allgemeinarzt ist wahrscheinlich stark benachteiligt, wenn er gegen eine Anwaltskanzlei vorgeht, die sich auf die Verteidigung von Personenschäden spezialisiert hat.

8. Wie lange bearbeitet dieser Anwalt bereits Fälle von Personenschäden?

Zum größten Teil berechnen Anwälte, die Fälle von Personenschäden oder Behandlungsfehlern behandeln, den Opfern von Verletzungen die gleiche „bedingte“ Gebühr, unabhängig davon, wie lange sie praktizieren. Wenn ein Anwalt mit nur 3 Jahren Erfahrung Ihnen die gleiche Gebühr berechnet wie ein Anwalt mit 25 Jahren Erfahrung und 100 Gerichtsverfahren gegen Personenschäden, sollten Sie nachdrücklich in Betracht ziehen, den erfahreneren Anwalt einzustellen. Die Erfahrung Ihres Anwalts kann einen großen Unterschied im Ergebnis Ihres Falles bewirken.

9. Versucht dieser Anwalt tatsächlich Klagen vor Gericht?

Die meisten Laien glauben, dass alle Anwälte für Personenschäden vor Gericht gehen und regelmäßig Fälle prüfen. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt. Ein erheblicher Prozentsatz der Anwälte, die sich als „Prozessanwälte“ oder „Personenschadenanwälte“ ausgeben, verfügt über wenig oder keine Erfahrung in Gerichtsverfahren. Eine der ersten Fragen, die Sie stellen sollten, ist, ob und wie oft der Anwalt Fälle vor Gericht verhandelt. Dies ist eine wichtige Frage, die viele Laien niemals zu stellen glauben.

Anwälte, die Fälle von Personenschäden verteidigen, kennen die Anwälte für Verletzungen, die tatsächlich Fälle versuchen, und diejenigen, die dies nicht tun. Versicherungsunternehmen verwenden diese Informationen, um ihr Risiko zu bewerten. Eine der ersten Fragen, die ein Versicherungsanbieter stellen wird, wenn ein schwerwiegender Anspruch eingeht, lautet: Wer vertritt den Kläger?

Es gibt nur einen Weg, um in einem Vergleich den besten Dollar für Ihren Fall zu erhalten. Die Versicherungsgesellschaft muss glauben, dass Ihr Anwalt bereit, bereit und in der Lage ist, den Fall vor Gericht zu verhandeln. Wenn Sie einen Anwalt beauftragen, der sich immer niederlässt und nie vor Gericht geht, sollten Sie bereit sein, einen erheblichen Rabatt auf Ihren Fall zu gewähren.

10. Unterrichtet dieser Anwalt andere Anwälte?

Rechtsanwälte, die häufig Vorlesungen auf juristischen Ausbildungsseminaren halten („CLE“ - oder juristische Weiterbildung), haben die Wertschätzung ihrer Berufskollegen. Sie werden gebeten, auf Seminaren zur juristischen Ausbildung zu sprechen, weil andere Anwälte hören möchten, was sie zu sagen haben. Anwälte, die regelmäßig Artikel in juristischen Publikationen schreiben, sind in der Regel die zuständigen Behörden und wissen, wovon sie sprechen. Viele Anwälte für Personenschäden werden die Themen ihrer Vorträge oder ihrer Veröffentlichungen auf ihrer Website auflisten. Wenn Sie wissen möchten, ob ein Anwalt andere Anwälte über Entwicklungen im Personenschadensrecht unterrichtet oder Artikel über Personenschadensstreitigkeiten schreibt, sollten Sie die Website des Anwalts besuchen oder eine Kopie des Lebenslaufs des Anwalts anfordern.

11. Ist dieser Anwalt Mitglied einer Rechtsorganisation, die sich auf die Vertretung von Verletzten spezialisiert hat?

Es gibt sowohl nationale als auch staatliche Organisationen, die sich aus Anwälten zusammensetzen, die sich der Vertretung von Verletzungsopfern widmen. Diese Organisationen fördern juristische Veröffentlichungen und juristische Bildungsprogramme. Sie führen auch Lobbying-Aktivitäten für die Rechte der Verbraucher durch. Die bekannteste nationale Organisation ist die American Association of Justice (AAJ). Im Bundesstaat Indiana ist die Indiana Trial Lawyers Association (ITLA) eine landesweite Organisation von Klägern, die sich den Rechten von Verletzten widmen. Sie können sicherlich einen Anwalt finden, der keiner dieser Gruppen angehört, aber warum sollte dieser Anwalt Sie in einer Klage wegen schwerer Verletzungen vertreten sollen?

12. Ist dieser Anwalt ein vom Board zertifizierter Zivilprozessanwalt des National Board of Trial Advocacy?

Seit vielen Jahren verwendet die Ärzteschaft ein Test- und Peer-Evaluierungssystem, das als „Board-Zertifizierung“ bezeichnet wird. Mit der Board-Zertifizierung sollen Ärzte identifiziert werden, die über Fachkenntnisse in einem bestimmten Fachgebiet oder Teilgebiet der Medizin verfügen. In den letzten Jahren hat das Rechtssystem begonnen, den Zertifizierungsprozess für Ärzte in der Ärzteschaft nachzuahmen. Das National Board of Trial Advocacy (NBTA) ist eine nationale Organisation, die ein Verfahren für Zivilprozessanwälte hat, um eine Board-Zertifizierung zu erhalten. Das National Board of Trial Advocacy ist Teil einer größeren Zertifizierungsorganisation für Anwälte, die als National Board of Legal Specialty Certification bezeichnet wird. Die NBTA-Zertifizierung als „Zivilprozessanwalt“ steht nur Anwälten zur Verfügung, die über umfangreiche Erfahrung im Gerichtssaal und bei der Vorbereitung von Gerichtsverfahren verfügen.Zusätzlich zur Erfahrung im Gerichtssaal muss ein Antragsteller eine ganztägige Prüfung bestehen, bevor er von der NBTA eine Zertifizierung als Zivilprozessanwalt erhält.

Finding the "right" lawyer to represent you is often the most critical factor in a successful recovery.

Insurance companies have the financial resources to hire skilled lawyers who specialize in defending personal injury claims. The experience and skills of your lawyer will play a pivotal role in the amount of compensation you receive.

Most injury victims do not know that the best, most successful personal injury attorneys in your community charge fees that are the same as inexperienced lawyers who have no track record of success in the courtroom.

Don't make the mistake of choosing a personal injury lawyer from ads alone. There are unscrupulous lawyers who will settle your case quickly for whatever the insurance company will offer because these firms work on a “high volume” and “quick turnover” basis. Every community has a number of personal injury “wannabe” lawyers who would like to grab your case and settle it quickly for low dollars for you (but a high return for the lawyer’s time investment).

So how do you find a good lawyer for a serious personal injury lawsuit?

Like most important decisions, you need to do some “homework” on the lawyers in your community. When you decide to meet with an attorney to discuss your case, you need to ask the right questions to find out if the attorney has a proven track record of success.

The purpose of this free report is to provide you with insights that most injury victims never bother to learn about lawyers who handle personal injury claims. If you follow the advice contained in this report, it may make the difference between winning your case or going home with nothing or significantly less than your case is worth.

1. There are sources that rate personal injury lawyers based on what their colleagues say about them.

How do you find a top-notch lawyer for a serious personal injury case? There are resources you can check before deciding which lawyer to schedule a consultation with. One of the most reliable ways to research a lawyer’s qualifications is to check sources that rate personal injury lawyer reviews based on what their fellow lawyers (and their competitors) say about them. Please understand that there is no other official “rating” system for personal injury lawyers besides peer review by other lawyers. Here are the peer review rating systems that you should check out:

• The Martindale-Hubbell Bar Registry (www.martindale.com) has peer review ratings of more than 1 million lawyers across the country. It publishes short biographies of these lawyers. For over 130 years, Martindale-Hubbell has been the most respected source of authoritative and reliable information about members of the legal community in the United States. An “AV” rating identifies a lawyer and a firm with a very high to preeminent legal ability and is the highest reflection of expertise, experience, and integrity and overall professional excellence. Martindale-Hubbell ratings are established by attorneys for attorneys and it states: “clearly indicates a demonstration of the highest professional and ethical standards.”
• The Best Lawyers in America. (www.bestlawyers.com) The lawyers listed in Best Lawyers been selected by their peers as “the best” in 57 specialties, including personal injury and medical malpractice law.
• Superlawyers. ( www.superlawyers.com) Super Lawyers is an annual listing of outstanding lawyers from more than 70 practice areas who have attained a high degree of peer recognition and professional achievement. Law & Politics performs the polling, research and selection of Super Lawyers in a process designed to identify lawyers who have attained a high degree of peer recognition and professional achievement. Only five percent (5%) of the lawyers in each state are named Super Lawyers.

2. Ask the lawyer, “What percentage of your cases are referrals from other lawyers”?

If you want to know who the top notch personal injury lawyers are in your community, ask the lawyers who practice there. It’s important to find out whether a significant percentage of a lawyer’s caseload comes from referrals from other lawyers. In any field or profession, the professionals who work in the field usually know who’s good and who’s not. If you have an attorney or a friend who practices law, that might be a good place to start. Even if he or she doesn’t handle injury cases, they are bound to have colleagues who are familiar with the personal injury or malpractice lawyers who are recognized by their peers as being the best in your community.

3. Be careful about lawyers who send “solicitation” letters to your home following an accident.

Recently, an increasing number of personal injury lawyers have been hiring runners or “gophers” to obtain traffic accident reports prepared by local and state police officers. Once the accident reports are obtained, a member of the law firm’s staff will comb through the report to find the name and address of the accident victim. The law firm will then mail a “solicitation” letter to the injury victim informing him/her that the law firm is ready and willing to represent the accident victim in a personal injury case. In our community, it is not unusual for an accident victim to receive fifteen to twenty solicitation letters from law firms. There is a law firm in southern Indiana that sends a solicitation to every single traffic accident victim in the entire state where there is a police report. There are law firms that will continue to send solicitation letters after the initial letter is sent and will even have a staff member call the accident victim and ask if they received the solicitation letters.

The vast, vast majority of law firms that rely on solicitation letters operate on a “high volume, quick turnover” basis. They have difficulty attracting referrals from satisfied clients or other lawyers so they resort to sending out hundreds (and sometimes thousands) of solicitation letters hoping that they will receive responses to their mass mailings. It’s probably safe to say that injury victims who choose an attorney based on a solicitation letter they receive in the mail aren’t doing a lot of research on the law firm they are hiring. Many states are in the process of enacting rules and laws to prohibit lawyers from sending solicitation letters to accident victims.

4. Virtually all personal injury lawyers offer a free consultation and will not charge a fee unless there is a recovery.

Anyone who has ever seen or received any type of advertisements (TV commercials, yellow pages, internet sites, direct mail solicitation letters, etc.) from personal injury firms quickly learns that every injury lawyer makes the same offers:

• "No fee if no recovery."
• "Free initial consultation."
• "We will visit you at home or in the hospital."

A lawyer who offers you a “free consultation” and tells you that he or she will not charge a fee unless there is a recovery in your case (known as a “contingent fee” agreement) is not offering you anything out of the ordinary. Almost every lawyer who specializes in handling personal injury cases will make the same offer.

5. What does it mean when lawyer says “no fee if no recovery”?

Almost every personal injury lawyer handles injury cases on a contingent fee basis. A “contingent” fee means that there is no attorney fee unless there is a recovery and the fee is a percentage of the amount recovered. (i.e. usually 33.33% of the amount recovered). That means that the lawyer will not charge the client a fee unless there is a recovery. Sounds simple, right? Not so fast. This is an area where personal injury victims need to be careful before they make a decision on a lawyer for their case.

If a lawyer agrees to handle your injury case on a contingent fee basis, and loses the case, there’s not going to be an issue on whether you owe the lawyer anything for his or her attorney fee. You don’t owe anything. One third of nothing is nothing. However, consumers must understand that there is a big difference between attorney fees and the case “expenses.” Almost every personal injury case will entail some case “expenses” that need to be paid in order to prepare the case properly. Case expenses are monies paid to third parties to keep the case going: expert witness fees, court reporter fees, charges for medical records, charges for physician reports, filing fees and the many other expenses that go into a personal injury lawsuit.

Case expenses are handled differently by different law firms. In a typical motor vehicle accident case, where the settlement is less than $100,000, the case expenses are usually less than $5,000. However, in a serious personal injury case involving permanent or catastrophic injuries, or in a medical malpractice case, the litigation expenses can run up to $50,000 or more. There are different ways these ongoing litigation expenses are handled by different firms, depending, in large part, on the firm’s philosophy and the firm’s financial resources:

• One way is to require the client to pay all or a substantial share of the litigation expenses at the start of a case or on an ongoing basis. That method can create serious financial issues for a client.
• Another way is for the lawyer to pay all the expenses as the case goes along, with the client reimbursing the lawyer out of any recovery at the end of the case, after the lawyer’s contingency fee is deducted. For example, if the recovery is $270,000, and the lawyer and the client have agreed to a one-third contingent fee plus reimbursement of the expenses advanced by the lawyer, and the lawyer has advanced $10,000 toward the case expenses, the final disbursement of the settlement will look like this:

  - you will receive $170,000
  - the lawyer will receive $90,000 for his attorney fee;
  - $10,000 will be paid back to the lawyer to reimburse expenses.

What happens to the expenses if the case is lost? Some lawyers have a policy of not asking the client to reimburse the law firm for the “out of pocket” expenses. Other lawyers expect the client to reimburse the law firm for all the expenses if the case is lost. As a consumer who has choices, you need to find out the lawyer’s policy on expense reimbursement in situations where the case is lost. If a lawyer tries to tell you "don’t worry about it, I’ve never lost a case," don’t accept that response. Even the very best personal injury lawyers lose cases from time to time.

6. Does this lawyer have the financial and staffing resources to take on my case?

As noted above, lawsuits involving serious or catastrophic personal injuries can be very expensive to take to court. For example, a typical medical malpractice case can involve three, six or even more medical specialties, each one of which needs to have an expert witness hired to deal with issues in that specialty. A serious injury case against a trucking company can involve accident reconstruction experts and trucking safety experts as well as the experts who will be needed to testify about the nature and extent of a client’s injuries (treating physicians, life care planners, vocational experts, economists, etc.). If a lawyer lacks the resources to fund a case properly, corners can be cut at the expense of the client’s case. Or a client can be pressured into taking an inadequate settlement. It pays to hire a lawyer who has the financial resources to take a case all the way to trial, if necessary.

7. What kinds of cases does this lawyer handle on a daily basis?

Some lawyers are “general practitioners” who handle many different types of legal cases, including the occasional personal injury case. If you have a serious personal injury claim, you will want a lawyer who handles personal injury cases on a day-in, day-out basis. The practice of law has become so complex that is it virtually impossible for a general practice lawyer to stay on top of all the developments in personal injury and medical malpractice law. Most of the lawyers who are hired by insurance companies to defend personal injury cases are seasoned specialists who limit their practice to the defense of personal injury cases. A general practitioner is likely to be at a major disadvantage when he or she goes up against a law firm that specializes in the defense of personal injuries cases.

8. How long has this lawyer been handling personal injury cases?

For the most part, lawyers who handle personal injury or medical malpractice cases charge injury victims the same “contingent” fee no matter how long they have been practicing. If a lawyer with only 3 years experience is going to charge you the same fee as a lawyer with 25 years experience and 100 personal injury jury trials under his or her belt, you should strongly consider hiring the more seasoned lawyer. The experience of your lawyer can make a very big difference in the outcome of your case.

9. Does this lawyer actually try lawsuits in court?

Most lay people believe that all personal injury lawyers go to court and try cases on a regular basis. Nothing could be further from the truth. A significant percentage of lawyers who hold themselves out to be “trial lawyers” or “personal injury lawyers” have little or no jury trial experience. One of the first questions you should ask is whether the lawyer tries cases in court, and, if so, how often. This is an important question that many lay people never think to ask.

Lawyers who defend personal injury cases know the injury lawyers who actually try cases and those who don’t. Insurance companies use that information to evaluate their risk. One of the first questions an insurance adjuster will ask when a serious claim comes in is: Who is representing the plaintiff?

There is only one way to get top dollar for your case in a settlement. The insurance company must believe that your lawyer is ready, willing and able to try the case in court. If you hire a lawyer who always settles and never goes to court, be prepared to take a substantial discount on your case.

10. Does this lawyer teach other lawyers?

Lawyers who frequently lecture at legal education seminars (called “CLE” – or continuing legal education) have the esteem of their professional colleagues. They are asked to speak at legal education seminars because other attorneys want to hear what they have to say. Lawyers who regularly write articles in legal publications are usually the authorities in the field and know what they are talking about. Many personal injury lawyers will list the topics of their speaking engagements or their publications on their website. If you want to know whether a lawyer teaches other lawyers about developments in personal injury law or writes articles about personal injury litigation, you should check the lawyer’s website or ask for a copy of the lawyer’s resume.

11. Is this lawyer a member of legal organizations that specialize in representing injured people?

There are both national and state organizations comprised of lawyers who are dedicated to the representation of injury victims. These organizations sponsor legal publications and legal education programs. They also conduct lobbying activities for the rights of consumers. The most prominent national organization is the American Association of Justice (AAJ). In the State of Indiana, the Indiana Trial Lawyers Association (ITLA) is a statewide organization of plaintiff attorneys dedicated to the rights of injured persons. You can certainly find a lawyer who doesn’t belong to any of these groups, but why would you want that lawyer to represent you in a serious injury lawsuit?

12. Is this lawyer a “board-certified” civil trial lawyer by the National Board of Trial Advocacy?

For many years, the medical profession has utilized a system of testing and peer evaluation known as “board certification.” Board certification is designed to identify physicians who have expertise in a particular specialty or sub-specialty of medicine. In recent years, the legal system has begun emulating the board-certification process in the medical profession. The National Board of Trial Advocacy (NBTA) is a national organization that has a process for civil trial lawyers to achieve board certification. The National Board of Trial Advocacy is part of a larger lawyer certification organization called the National Board of Legal Specialty Certification. NBTA certification as a “civil trial attorney” is only available to attorneys who have extensive experience in the courtroom and in preparing cases for trial. In addition to having courtroom experience, an applicant must also pass an all-day examination before receiving board-certification from the NBTA as a civil trial attorney.

Finding the "right" lawyer to represent you is often the most critical factor in a successful recovery.

Insurance companies have the financial resources to hire skilled lawyers who specialize in defending personal injury claims. The experience and skills of your lawyer will play a pivotal role in the amount of compensation you receive.

Most injury victims do not know that the best, most successful personal injury attorneys in your community charge fees that are the same as inexperienced lawyers who have no track record of success in the courtroom.

Don't make the mistake of choosing a personal injury lawyer from ads alone. There are unscrupulous lawyers who will settle your case quickly for whatever the insurance company will offer because these firms work on a “high volume” and “quick turnover” basis. Every community has a number of personal injury “wannabe” lawyers who would like to grab your case and settle it quickly for low dollars for you (but a high return for the lawyer’s time investment).

So how do you find a good lawyer for a serious personal injury lawsuit?

Like most important decisions, you need to do some “homework” on the lawyers in your community. When you decide to meet with an attorney to discuss your case, you need to ask the right questions to find out if the attorney has a proven track record of success.

The purpose of this free report is to provide you with insights that most injury victims never bother to learn about lawyers who handle personal injury claims. If you follow the advice contained in this report, it may make the difference between winning your case or going home with nothing or significantly less than your case is worth.

1. There are sources that rate personal injury lawyers based on what their colleagues say about them.

How do you find a top-notch lawyer for a serious personal injury case? There are resources you can check before deciding which lawyer to schedule a consultation with. One of the most reliable ways to research a lawyer’s qualifications is to check sources that rate personal injury lawyer reviews based on what their fellow lawyers (and their competitors) say about them. Please understand that there is no other official “rating” system for personal injury lawyers besides peer review by other lawyers. Here are the peer review rating systems that you should check out:

• The Martindale-Hubbell Bar Registry (www.martindale.com) has peer review ratings of more than 1 million lawyers across the country. It publishes short biographies of these lawyers. For over 130 years, Martindale-Hubbell has been the most respected source of authoritative and reliable information about members of the legal community in the United States. An “AV” rating identifies a lawyer and a firm with a very high to preeminent legal ability and is the highest reflection of expertise, experience, and integrity and overall professional excellence. Martindale-Hubbell ratings are established by attorneys for attorneys and it states: “clearly indicates a demonstration of the highest professional and ethical standards.”
• The Best Lawyers in America. (www.bestlawyers.com) The lawyers listed in Best Lawyers been selected by their peers as “the best” in 57 specialties, including personal injury and medical malpractice law.
• Superlawyers. ( www.superlawyers.com) Super Lawyers is an annual listing of outstanding lawyers from more than 70 practice areas who have attained a high degree of peer recognition and professional achievement. Law & Politics performs the polling, research and selection of Super Lawyers in a process designed to identify lawyers who have attained a high degree of peer recognition and professional achievement. Only five percent (5%) of the lawyers in each state are named Super Lawyers.

2. Ask the lawyer, “What percentage of your cases are referrals from other lawyers”?

If you want to know who the top notch personal injury lawyers are in your community, ask the lawyers who practice there. It’s important to find out whether a significant percentage of a lawyer’s caseload comes from referrals from other lawyers. In any field or profession, the professionals who work in the field usually know who’s good and who’s not. If you have an attorney or a friend who practices law, that might be a good place to start. Even if he or she doesn’t handle injury cases, they are bound to have colleagues who are familiar with the personal injury or malpractice lawyers who are recognized by their peers as being the best in your community.

3. Be careful about lawyers who send “solicitation” letters to your home following an accident.

Recently, an increasing number of personal injury lawyers have been hiring runners or “gophers” to obtain traffic accident reports prepared by local and state police officers. Once the accident reports are obtained, a member of the law firm’s staff will comb through the report to find the name and address of the accident victim. The law firm will then mail a “solicitation” letter to the injury victim informing him/her that the law firm is ready and willing to represent the accident victim in a personal injury case. In our community, it is not unusual for an accident victim to receive fifteen to twenty solicitation letters from law firms. There is a law firm in southern Indiana that sends a solicitation to every single traffic accident victim in the entire state where there is a police report. There are law firms that will continue to send solicitation letters after the initial letter is sent and will even have a staff member call the accident victim and ask if they received the solicitation letters.

The vast, vast majority of law firms that rely on solicitation letters operate on a “high volume, quick turnover” basis. They have difficulty attracting referrals from satisfied clients or other lawyers so they resort to sending out hundreds (and sometimes thousands) of solicitation letters hoping that they will receive responses to their mass mailings. It’s probably safe to say that injury victims who choose an attorney based on a solicitation letter they receive in the mail aren’t doing a lot of research on the law firm they are hiring. Many states are in the process of enacting rules and laws to prohibit lawyers from sending solicitation letters to accident victims.

4. Virtually all personal injury lawyers offer a free consultation and will not charge a fee unless there is a recovery.

Anyone who has ever seen or received any type of advertisements (TV commercials, yellow pages, internet sites, direct mail solicitation letters, etc.) from personal injury firms quickly learns that every injury lawyer makes the same offers:

• "No fee if no recovery."
• "Free initial consultation."
• "We will visit you at home or in the hospital."

A lawyer who offers you a “free consultation” and tells you that he or she will not charge a fee unless there is a recovery in your case (known as a “contingent fee” agreement) is not offering you anything out of the ordinary. Almost every lawyer who specializes in handling personal injury cases will make the same offer.

5. What does it mean when lawyer says “no fee if no recovery”?

Almost every personal injury lawyer handles injury cases on a contingent fee basis. A “contingent” fee means that there is no attorney fee unless there is a recovery and the fee is a percentage of the amount recovered. (i.e. usually 33.33% of the amount recovered). That means that the lawyer will not charge the client a fee unless there is a recovery. Sounds simple, right? Not so fast. This is an area where personal injury victims need to be careful before they make a decision on a lawyer for their case.

If a lawyer agrees to handle your injury case on a contingent fee basis, and loses the case, there’s not going to be an issue on whether you owe the lawyer anything for his or her attorney fee. You don’t owe anything. One third of nothing is nothing. However, consumers must understand that there is a big difference between attorney fees and the case “expenses.” Almost every personal injury case will entail some case “expenses” that need to be paid in order to prepare the case properly. Case expenses are monies paid to third parties to keep the case going: expert witness fees, court reporter fees, charges for medical records, charges for physician reports, filing fees and the many other expenses that go into a personal injury lawsuit.

Case expenses are handled differently by different law firms. In a typical motor vehicle accident case, where the settlement is less than $100,000, the case expenses are usually less than $5,000. However, in a serious personal injury case involving permanent or catastrophic injuries, or in a medical malpractice case, the litigation expenses can run up to $50,000 or more. There are different ways these ongoing litigation expenses are handled by different firms, depending, in large part, on the firm’s philosophy and the firm’s financial resources:

• One way is to require the client to pay all or a substantial share of the litigation expenses at the start of a case or on an ongoing basis. That method can create serious financial issues for a client.
• Another way is for the lawyer to pay all the expenses as the case goes along, with the client reimbursing the lawyer out of any recovery at the end of the case, after the lawyer’s contingency fee is deducted. For example, if the recovery is $270,000, and the lawyer and the client have agreed to a one-third contingent fee plus reimbursement of the expenses advanced by the lawyer, and the lawyer has advanced $10,000 toward the case expenses, the final disbursement of the settlement will look like this:

  - you will receive $170,000
  - the lawyer will receive $90,000 for his attorney fee;
  - $10,000 will be paid back to the lawyer to reimburse expenses.

What happens to the expenses if the case is lost? Some lawyers have a policy of not asking the client to reimburse the law firm for the “out of pocket” expenses. Other lawyers expect the client to reimburse the law firm for all the expenses if the case is lost. As a consumer who has choices, you need to find out the lawyer’s policy on expense reimbursement in situations where the case is lost. If a lawyer tries to tell you "don’t worry about it, I’ve never lost a case," don’t accept that response. Even the very best personal injury lawyers lose cases from time to time.

6. Does this lawyer have the financial and staffing resources to take on my case?

As noted above, lawsuits involving serious or catastrophic personal injuries can be very expensive to take to court. For example, a typical medical malpractice case can involve three, six or even more medical specialties, each one of which needs to have an expert witness hired to deal with issues in that specialty. A serious injury case against a trucking company can involve accident reconstruction experts and trucking safety experts as well as the experts who will be needed to testify about the nature and extent of a client’s injuries (treating physicians, life care planners, vocational experts, economists, etc.). If a lawyer lacks the resources to fund a case properly, corners can be cut at the expense of the client’s case. Or a client can be pressured into taking an inadequate settlement. It pays to hire a lawyer who has the financial resources to take a case all the way to trial, if necessary.

7. What kinds of cases does this lawyer handle on a daily basis?

Some lawyers are “general practitioners” who handle many different types of legal cases, including the occasional personal injury case. If you have a serious personal injury claim, you will want a lawyer who handles personal injury cases on a day-in, day-out basis. The practice of law has become so complex that is it virtually impossible for a general practice lawyer to stay on top of all the developments in personal injury and medical malpractice law. Most of the lawyers who are hired by insurance companies to defend personal injury cases are seasoned specialists who limit their practice to the defense of personal injury cases. A general practitioner is likely to be at a major disadvantage when he or she goes up against a law firm that specializes in the defense of personal injuries cases.

8. How long has this lawyer been handling personal injury cases?

For the most part, lawyers who handle personal injury or medical malpractice cases charge injury victims the same “contingent” fee no matter how long they have been practicing. If a lawyer with only 3 years experience is going to charge you the same fee as a lawyer with 25 years experience and 100 personal injury jury trials under his or her belt, you should strongly consider hiring the more seasoned lawyer. The experience of your lawyer can make a very big difference in the outcome of your case.

9. Does this lawyer actually try lawsuits in court?

Most lay people believe that all personal injury lawyers go to court and try cases on a regular basis. Nothing could be further from the truth. A significant percentage of lawyers who hold themselves out to be “trial lawyers” or “personal injury lawyers” have little or no jury trial experience. One of the first questions you should ask is whether the lawyer tries cases in court, and, if so, how often. This is an important question that many lay people never think to ask.

Lawyers who defend personal injury cases know the injury lawyers who actually try cases and those who don’t. Insurance companies use that information to evaluate their risk. One of the first questions an insurance adjuster will ask when a serious claim comes in is: Who is representing the plaintiff?

There is only one way to get top dollar for your case in a settlement. The insurance company must believe that your lawyer is ready, willing and able to try the case in court. If you hire a lawyer who always settles and never goes to court, be prepared to take a substantial discount on your case.

10. Does this lawyer teach other lawyers?

Lawyers who frequently lecture at legal education seminars (called “CLE” – or continuing legal education) have the esteem of their professional colleagues. They are asked to speak at legal education seminars because other attorneys want to hear what they have to say. Lawyers who regularly write articles in legal publications are usually the authorities in the field and know what they are talking about. Many personal injury lawyers will list the topics of their speaking engagements or their publications on their website. If you want to know whether a lawyer teaches other lawyers about developments in personal injury law or writes articles about personal injury litigation, you should check the lawyer’s website or ask for a copy of the lawyer’s resume.

11. Is this lawyer a member of legal organizations that specialize in representing injured people?

There are both national and state organizations comprised of lawyers who are dedicated to the representation of injury victims. These organizations sponsor legal publications and legal education programs. They also conduct lobbying activities for the rights of consumers. The most prominent national organization is the American Association of Justice (AAJ). In the State of Indiana, the Indiana Trial Lawyers Association (ITLA) is a statewide organization of plaintiff attorneys dedicated to the rights of injured persons. You can certainly find a lawyer who doesn’t belong to any of these groups, but why would you want that lawyer to represent you in a serious injury lawsuit?

12. Is this lawyer a “board-certified” civil trial lawyer by the National Board of Trial Advocacy?

For many years, the medical profession has utilized a system of testing and peer evaluation known as “board certification.” Board certification is designed to identify physicians who have expertise in a particular specialty or sub-specialty of medicine. In recent years, the legal system has begun emulating the board-certification process in the medical profession. The National Board of Trial Advocacy (NBTA) is a national organization that has a process for civil trial lawyers to achieve board certification. The National Board of Trial Advocacy is part of a larger lawyer certification organization called the National Board of Legal Specialty Certification. NBTA certification as a “civil trial attorney” is only available to attorneys who have extensive experience in the courtroom and in preparing cases for trial. In addition to having courtroom experience, an applicant must also pass an all-day examination before receiving board-certification from the NBTA as a civil trial attorney.